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Für Sie
maßgeschneidert.

Neben unseren laufenden Fortbildungen bieten wir regelmäßig Modulreihen an, die einzelne Themen breiter aufgreifen oder bestimmte Branchen als Zielgruppe haben. Diese Formate bestehen meist aus mehreren Modulen, die auch einzeln besucht werden können. Sollten Sie Interesse an der Teilnahme an einer Modulreihe haben, die bereits stattgefunden hat oder die noch in Planung ist, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Warteliste setzen lassen. Wir informieren Sie dann, sobald wir die Reihe wieder im Programm haben!

Digitalisierung in Beherbergungsbetrieben (Hotels, Pensionen, Campingplätze usw.)

Arbeitskräftemangel, wachsende Kundenanforderungen, steigende Komplexität im Onlinedschungel: Vor allem kleinere und mittlere Hotelbetriebe haben viele Herausforderungen zu meistern. Digitale Lösungen können helfen, wenn sie richtig ausgewählt und eingesetzt werden!

Im von der Universität Klagenfurt durchgeführten Workshop werden den teilnehmenden Unternehmen wegweisende digitale Lösungen, wie sie globale Player ihrer Branche einsetzen, vorgestellt. In weiterer Folge wird in einem kreativen Prozess (u.a. unter Einbindung von "Digital Natives" - insbesondere SchülerInnen der KTS und Studierende der Universität Klagenfurt) eruiert, inwieweit sich diese Lösungen zur Digitalisierung von Geschäftsmodellelementen im KMU-Bereich anwenden lassen.

 

Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Interessenliste setzen lassen. 

Digitale Werkzeugkiste für die Metallbranche 

Für KMU aus der Metallbranche haben wir eine Modulreihe mit unterschiedlichen Themen im Bereich der Digitalisierung zusammengestellt. In sechs spannenden Modulen gibt es einen breiten Einblick in unterschiedliche Themenbereiche der Digitalisierung: 

Die Auftaktveranstalung wird im Frühjahr 2023 stattfinden, die Module zwischen März und Juli. Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, freuen wir uns auf eine Nachricht unter info@dih-sued.at

 

Die Hackerangriffe auf das Land Kärnten haben es einmal mehr gezeigt, dass das Thema Cyber Security jedes Jahr an Bedeutung gewinnt. Rund 67 % der Unternehmen in Österreich haben 2022 Versuche von Cyberangriffen festgestellt. Neben Datendiebstahl wurden dabei vermehrt Spionage, Sabotage und Erpressungen gemeldet. Vor allem kleinere Unternehmen haben in einer Studie angegeben, wenig oder keine Ressourcen zum Schutz vor Cyber-Attacken zu haben.

Um Unternehmen dabei zu unterstützen, Know-how zum Schutz des Unternehmens aufzubauen, hat der DIH SÜD Partner FH JOANNEUM ein breites Angebot an Schulungen in diesem Bereich zusammengestellt. Alle Aktivitäten können einzeln unter den angegebenen Links gebucht werden.

  • Secure Coding mit Swift. Innovative, sensor-enriched Apps
  • Secure Coding mit Kotlin
  • Netzwerk Basisschulung
  • Workshop WebSecurity
  • GitLab um Source Code selbst (sicher) zu hosten — Ein Einsteigerworkshop
  • 4 tägiges Penetration Testing Basistraining
  • Lokale IoT Sensoren im Firmenumfeld
  • DSGVO, Google+Privacy: Verwenden Sie auch Google Dienste? — Was sich bei IT-Dienstleister aus Drittstaaten (wie USA) zu beachten lohnt
  • Smart Assistants im Firmenumfeld
  • Erste Schritte bei Continuous integration (CI)
  • Command Line — Effiziente Analysen auf der Linux Command Line
  • Phishing Workshop
  • GitLab um Source Code selbst (sicher) zu hosten — Erste Einblicke 

She knows IT

Bei technischen Berufen sind #Frauen immer noch unterrepräsentiert. Um dem entgegenzuwirken, hat der DIH SÜD Partner FH JOANNEUM eine spezielle Schulungsreihe für Frauen ins Leben gerufen. Derzeit sind drei unterschiedliche Module buchbar:

➡️She knows IT: Einführung in Data Science (https://lnkd.in/dcgpiCwF)
➡️She knows IT: Einführung in das Projektmanagement (https://lnkd.in/dPXEZ2ak)
➡️She knows IT: Beantwortung von Fragestellungen aus der Praxis mittels Simulation (https://lnkd.in/dQ9R_f9R)

MODULREIHE: Digitalisierung in der Zerspanung

Zerspanen Sie noch oder digitalisieren Sie schon?

Wie viele andere Branchen auch stehen Unternehmer im Bereich der Zerspanung vor vielen Herausforderungen, welche die Digitalisierung mit sich bringt. Die Veranstaltungsreihe besteht aus fünf Modulen, die von der TU Graz, FH Joanneum, AC Styria und ASMET durchgeführt werden.

Modul 1: Hochpräzisionszerspanung
Funktion und Präzision sind untrennbar miteinander verbunden. Fertigung und Messtechnik müssen dazu eine Symbiose eingehen.
Modul 2: Hochleistungszerspanung
Werkzeuge der modernen Hochleistungszerspanung helfen, Zeit zu sparen, und Kosten zu senken. Sie sind ein Garant für eine prozesssichere und kosteneffiziente Fertigung.
Modul 3: Kreislaufwirtschaft
Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit und Standortsicherung durch innovative Ansätze und verbesserte Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette.
Modul 4: Retrofitting von Anlagen
Digitales Retrofitting von Bestandsanlagen ist Basis für Transparenz und Optimierung von (CNC-)Fertigungsprozessen. Das Modul gibt Ihnen einen Überblick über organisatorische Vorgehensweise und technische Umsetzungsmöglichkeiten.
Modul 5: CAD/CAM-Tools
Eine wirtschaftliche CNC-Fertigung ist heute nur mehr mit moderner CAD/CAM-Technologie möglich.
Das Modul gibt Ihnen einen Überblick zu den neuesten Entwicklungen der CAMTechnik beim Fräsen, Drehen und Verzahnen.

Zum Folder.

Derzeit werden keine Termine dieser Modulreihe angeboten. Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Warteliste setzen lassen. 

Tools &
Digitalisierungs-Checks

Viele unserer Netzwerkpartner haben Werkzeuge entwickelt, die Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen können. Diese Tools reichen von der Erstberatung der Datenanalyse über die Einschätzung Ihres Digitalisierungsgrades bis hin zur Unterstützung bei der Digitalisierung Ihrer Bestandsanlagen. Viele dieser Tools werden regemäßig im Rahmen unserer Digitalisierungsmaßnahmen vorgestellt. Sollten Sie Fragen oder spezielle Wünsche dazu haben, können Sie sich per Mail an info@dih-sued.at wenden.

Das Starten von Digitalisierungsprojekten ist für viele Unternehmen eine große Hemmschwelle. Bei genauerer Betrachtung ist dies auch nachvollziehbar, schließlich sind viele Bereiche an solchen Projekten beteiligt, viele Prozesse betroffen und manche MitarbeiterInnen ob der Veränderung verunsichert. Wir setzen mit unserem Digital Readiness Check genau dort an, wo viele Unternehmen ihre Herausforderungen haben, nämlich zu identifizieren, wo die aktuelle digitale Reife des Unternehmens liegt und welche Maßnahmen für eine Verbesserung getroffen werden können. Dabei sehen wir uns verschiedene Unternehmensbereiche (Handlungsfelder) an und erarbeiten gemeinsam Lösungen.

Mit Digital Retrofitting lassen sich Bestandsanlagen schnell und kostengünstig digitalisieren, mit allen daraus resultierenden Vorteilen: Maschinendaten in Echtzeit, höhere Prozess- und Anlagentransparenz sowie datenbasierte Entscheidungen. Erscheint auf den ersten Blick einfach und praktikabel, ist jedoch mit operativen und strategischen Herausforderungen verbunden, weswegen viele Unternehmen von derartigen Projekten absehen. Das entwickelte Modell begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Digital Retrofits und hat dabei einen klaren Fokus auf die ganzheitliche Betrachtung von Digital Retrofitting als Instrument für eine langfristig erfolgreiche Steigerung der digitalen Reife des Unternehmens.

Die Darstellung von Unternehmensprozessen mit Mitteln der mathematischen Modellierung und darauf aufbauend die Analyse mittels Durchführung von Simulationen und der Einsatz von Optimierungsalgorithmen hat in vielen Bereichen großes Potenzial. In einer Erstberatung kann abgeklärt werden, wie die Lage für ein konkretes Unternehmen aussieht und was erforderlich wäre, um diese Methoden produktiv einsetzen zu können.

Je innovativer ein Projekt, desto schwieriger die Planung und Herangehensweise! Dies gilt auch für Digitalisierungsprojekte, bei denen es darauf ankommt, neue Technologien in aktuelle Organisationsstrukturen und -Prozesse zu integrieren, um schlussendlich Mehrwert zu generieren. Gemeinsam mit einem namhaften Industriepartner hat das Institut Industrial mit der 4.0-Roadmap ein Tool entwickelt, das ein effizientes und effektives Planen und Durchführen der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie ermöglicht. Ausgehend vom Ist-Zustand ermitteln wir gemeinsam mit den Unternehmen deren individuelle Zielsetzungen, definieren einen erstrebenswerten Soll-Zustand und definieren Maßnahmen für langfristigen Erfolg. Damit gelingt Ihre Digitale Transformation garantiert!

Die Know-Center Datenplattform bietet eine sichere Umgebung für den gesamten Datenlebenszyklus. Prozesse betreffend dem Datenmanagement, von reproduzierbaren Datenanalysen bis hin zum Datenaustausch, können auf der Datenplattform durchgeführt werden.

Das „Life Cycle Assessment“, auch bekannt unter den Begriffen „LCA“, „Lebenszyklusanalyse“, „Ökobilanz“, „Ökologischer Fußabdruck“ und „Carbon Footprint“ ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Dienstleistungen und Produkten während der gesamten Phase der Produktion, der Nutzung und der Entsorgung. Dabei werden auch die Umweltwirkungen der vor- und nachgeschalteten Prozesse inklusive jener der Bereitstellung der benötigten Energie einbezogen. Teilaspekte einer LCA sind die Entnahmen aus der Umwelt, unter ihnen der Wasserverbrauch, sowie die Emissionen in die Umwelt, vor allem die Kohlendioxid- und Stickstoffemissionen.

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbHLIFE - DI Dr. Gerfried Jungmeier
+43 316 876-7600
life@joanneum.at
https://www.joanneum.at/life
https://www.joanneum.at/life/produkteloesungen/life-cycle-analysis

Hier bieten wir Ihnen eine erste Standortbestimmung für Ihr Unternehmen, hinsichtlich Ihrer digitalen Reife (engl. "digital Maturity") sowie einen Vergleich mit einer Gruppe handverlesener Kärntner Unternehmen, die ein Stück des Weges schon hinter sich haben. Registrieren Sie sich bzw. melden Sie sich an und nutzen Sie dieses kostenlose Service unter https://www.smartindustry-carinthia.at/.