Für Sie
maßgeschneidert.
Neben unseren laufenden Fortbildungen bieten wir regelmäßig Modulreihen an, die einzelne Themen breiter aufgreifen oder bestimmte Branchen als Zielgruppe haben. Diese Formate bestehen meist aus mehreren Modulen, die auch einzeln besucht werden können. Sollten Sie Interesse an der Teilnahme an einer Modulreihe haben, die bereits stattgefunden hat oder die noch in Planung ist, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Warteliste setzen lassen. Wir informieren Sie dann, sobald wir die Reihe wieder im Programm haben!
Baubranche in der Krise? Digitalisierung als Chance für effizientere Abläufe und Kosteneinsparungen!
Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Kärnten und der Steiermark startet der DIH SÜD eine Initiative zur Digitalisierung in der Baubranche!
Das Ziel liegt darin, gemeinsam mit den Unternehmen konkreten Problemstellungen zu definieren und innovative Lösungen zu implementieren.
Die 6 Module sind einzeln buchbar:
- KI in der Baubranche
- Baustofftechnologie und Bauschadenanalyse
- Virtuelle Realitäten in der Bauwirtschaft
- Sensorik in der Gebäudetechnik und Steigerung der Energieeffizienz
- Neue Geschäftsmodelle in der Baubranche
- IT-Security
Wenn Sie Interesse an weiteren Modulen haben, freuen wir uns auf eine Nachricht unter info@dih-sued.at.
Quick-Win für Sägewerke und holzverarbeitende Betriebe
Viele kleine und mittlere Sägewerke im Süden Österreichs bedienen mit Ihren Produkten eine Marktnische. Bedingt durch eine teilweise sehr hohe Anlagennutzungsdauer eröffnen sich Potentiale für Digitalisierungsmaßnahmen, doch fehlen Zeit und Fachpersonal, um diese umzusetzen. Hier kommt der DIH Süd ins Spiel. Unser Partner JOANNEUM RESEARCH besucht gemeinsam mit TINAA (Timber Innovation Network Alpe Adria) und der FH Salzburg Campus Kuchl holzverarbeitende Betriebe.
Vor Ort werden Problemstellungen erfasst und „Quick-Wins“ zur Optimierung im Sägewerk geliefert. Zusätzlich wird das Portfolio mit Forschungsmöglichkeiten, Innovationen sowie Digitalisierung ergänzt und ein Überblick zu aktuellen Förderungen für die Umsetzung im Unternehmen gegeben.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Digitale Werkzeugkiste für die Metallbranche
Für KMU aus der Metallbranche haben wir eine Modulreihe mit unterschiedlichen Themen im Bereich der Digitalisierung zusammengestellt. In sechs spannenden Modulen gibt es einen breiten Einblick in unterschiedliche Themenbereiche der Digitalisierung. MELDEN SIE SICH JETZT AN:
- Modul 1: Maschinelles Lernen
- Modul 2: Tools in der Produktion - Einsatz von Lasertechnologien
- Modul 3: Tools in der Produktion: CAD/CAM
- Modul 4: Tools in der Produktion: Metall 3D-Drucker
- Modul 5: Lagermanagement und Logistik
- Modul 6: Cybersecurity Notfallplan
Die Auftaktveranstaltung findet am 18. September 2024 von 16 - 17.30 Uhr ONLINE statt.
Wenn Sie Interesse an weiteren Modulen haben, freuen wir uns auf eine Nachricht unter info@dih-sued.at.
Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Steiermark, der Wirtschaftskammer Kärnten, der Wirtschaftskammer Burgenland und der Bezirksstelle Lienz veranstalten wir Business Frühstücke, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) konzipiert sind. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich über die neuesten digitalen Tools zu informieren und von den Best Practice Beispielen anderer Unternehmen zu lernen – und das alles völlig kostenfrei.
Unsere Business Frühstücke sind mehr als nur eine Gelegenheit, um den Morgenkaffee zu genießen. Sie sind eine wertvolle Plattform, um sich in einer informellen und freundlichen Atmosphäre mit anderen Unternehmern auszutauschen und gemeinsam die Möglichkeiten der Digitalisierung zu erkunden. Unsere Expert*innen stehen Ihnen zur Seite, um Ihnen praktische Einblicke in die Welt der Digitalisierung zu geben und Ihnen zu zeigen, wie Sie Ihr Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger gestalten können.
Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Melden Sie sich noch heute für eines unserer Business Frühstücke an und entdecken Sie, wie die Digitalisierung Ihr Unternehmen voranbringen kann.
Unsere nächsten Business Frühstücke:
➡️Business Frühstück: "KI im Backoffice"
Die Hackerangriffe auf das Land Kärnten haben es einmal mehr gezeigt, dass das Thema Cyber Security jedes Jahr an Bedeutung gewinnt. Rund 67 % der Unternehmen in Österreich haben 2022 Versuche von Cyberangriffen festgestellt. Neben Datendiebstahl wurden dabei vermehrt Spionage, Sabotage und Erpressungen gemeldet. Vor allem kleinere Unternehmen haben in einer Studie angegeben, wenig oder keine Ressourcen zum Schutz vor Cyber-Attacken zu haben.Um KMU dabei zu unterstützen, Know-how zum Schutz des Unternehmens aufzubauen, hat der DIH SÜD Partner FH JOANNEUM ein breites Angebot an Schulungen in diesem Bereich zusammengestellt.
Sie möchten zu einem spezifischen Thema einen Workshop für Ihr KMU? Dann melden Sie sich einfach unter: info@dih-sued.at
Unsere nächsten Veranstaltungen zum Thema Cyber Security:
➡️IT Security für KMU- Basics
➡️IT Security für KMU - Advanced
➡️IT Security für KMU - Expert
➡️Digitale Werkzeugkiste für die Metallbranche: Cybersecurity Notfallplan
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer wichtigere Rolle in der heutigen Geschäftswelt, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dabei bietet sie nicht nur enorme Effizienzsteigerungen und Wettbewerbsvorteile, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten, Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen.
Dank der gut aufgestellten Partnerstruktur des DIH SÜD, finden sich in den Bereichen KI & Nachhaltigkeit das Know Center, die Fachhochschule Kärnten, die Universität Klagenfurt und die Fachhochschule Campus 02 unsere Spezialist*innen.
Unsere nächsten Veranstaltungen zum Thema KI & Nachhaltigkeit:
➡️Nachhaltigkeit + Digitalisierung: Chancen für Dienstleistungsbetriebe
➡️Internationale Holzmesse | Vortrag: KI in der Holzbranche
➡️KI Einführung und Anwendungsbeispiele für KMUs
➡️Business Frühstück: "KI im Backoffice"
➡️KI Einführung und Anwendungsbeispiele für KMUs
➡️KI-Potenzialanalyse
Digitalisierung im Tourismus (Hotels, Pensionen, Campingplätze usw.)
Arbeitskräftemangel, wachsende Kundenanforderungen, steigende Komplexität im Onlinedschungel: Vor allem kleinere und mittlere Hotelbetriebe haben viele Herausforderungen zu meistern. Digitale Lösungen können helfen, wenn sie richtig ausgewählt und eingesetzt werden!
Im von der Universität Klagenfurt durchgeführten Workshop werden den teilnehmenden Unternehmen wegweisende digitale Lösungen, wie sie globale Player ihrer Branche einsetzen, vorgestellt. In weiterer Folge wird in einem kreativen Prozess (u.a. unter Einbindung von "Digital Natives" - insbesondere SchülerInnen der KTS und Studierende der Universität Klagenfurt) eruiert, inwieweit sich diese Lösungen zur Digitalisierung von Geschäftsmodellelementen im KMU-Bereich anwenden lassen.
Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Interessenliste setzen lassen.
MODULREIHE: Digitalisierung in der Zerspanung
Zerspanen Sie noch oder digitalisieren Sie schon?
Wie viele andere Branchen auch stehen Unternehmer im Bereich der Zerspanung vor vielen Herausforderungen, welche die Digitalisierung mit sich bringt. Die Veranstaltungsreihe besteht aus fünf Modulen, die von der TU Graz, FH Joanneum, AC Styria und ASMET durchgeführt werden.
Modul 1: Hochpräzisionszerspanung
Funktion und Präzision sind untrennbar miteinander verbunden. Fertigung und Messtechnik müssen dazu eine Symbiose eingehen.
Modul 2: Hochleistungszerspanung
Werkzeuge der modernen Hochleistungszerspanung helfen, Zeit zu sparen, und Kosten zu senken. Sie sind ein Garant für eine prozesssichere und kosteneffiziente Fertigung.
Modul 3: Kreislaufwirtschaft
Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit und Standortsicherung durch innovative Ansätze und verbesserte Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette.
Modul 4: Retrofitting von Anlagen
Digitales Retrofitting von Bestandsanlagen ist Basis für Transparenz und Optimierung von (CNC-)Fertigungsprozessen. Das Modul gibt Ihnen einen Überblick über organisatorische Vorgehensweise und technische Umsetzungsmöglichkeiten.
Modul 5: CAD/CAM-Tools
Eine wirtschaftliche CNC-Fertigung ist heute nur mehr mit moderner CAD/CAM-Technologie möglich.
Das Modul gibt Ihnen einen Überblick zu den neuesten Entwicklungen der CAMTechnik beim Fräsen, Drehen und Verzahnen.
Zum Folder.
Derzeit werden keine Termine dieser Modulreihe angeboten. Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Warteliste setzen lassen.
Tools &
Digitalisierungs-Checks
Viele unserer Netzwerkpartner haben Werkzeuge entwickelt, die Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen können. Diese Tools reichen von der Erstberatung der Datenanalyse über die Einschätzung Ihres Digitalisierungsgrades bis hin zur Unterstützung bei der Digitalisierung Ihrer Bestandsanlagen. Viele dieser Tools werden regemäßig im Rahmen unserer Digitalisierungsmaßnahmen vorgestellt. Sollten Sie Fragen oder spezielle Wünsche dazu haben, können Sie sich per Mail an info@dih-sued.at wenden.
Willkommen zum AI Act Check!
In diesem Formular evaluiert die TU Graz anhand von vier Kriterien, ob der AI Act für Ihr Unternehmen anwendbar ist. Bitte beachten Sie, dass Sie beim Ausfüllen ein Unternehmen in Interaktion mit einem System betrachten. Am Ende der Umfrage erhalten Sie eine kurze Evaluierung. Wenn alle vier Kriterien zutreffen, ist es sehr wahrscheinlich, dass der AI Act für Ihr Unternehmen relevant ist.
JETZT PROBIEREN!
Kontakt:
DI Christof Wolf-Brenner, BSc MA
Project Assistant
Technical University of Graz
Institute of Interactive Systems and Data Science
Sandgasse 36/OG, 8010 Graz
Circular Data Service Cards
Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Daten in nützliche Services zu verwandeln. Die Circular Data Service Cards unterstützen bei der systematischen Ideenfindung, Konzeptionierung und Dokumentation datenbasierter Services. Sie ermöglichen die Kombination von Datenquellen, Analysemethoden, Serviceformen und Kundennutzen anhand zahlreicher Beispiele.
Die erste Version der Data Service Cards wurde 2019 in Zusammenarbeit mit dem Green Tech Cluster entwickelt. Später wurden sie vom Know-Center und von der TU Graz in Kooperation mit dem DIH SÜD zu den Circular Data Service Cards erweitert beziehungsweise weiterentwickelt.
Wie funktionieren die Data Service Cards?
Nutzen Sie die Karten als Inspiration für die Entwicklung neuer Serviceideen. Durch die Auswahl und Kombination der Karten aus verschiedenen Kategorien können Sie neue datenbasierte Dienstleistungen entwickeln, aber auch bestehende dokumentieren.
Probieren Sie es GLEICH aus!
Kontakt:
Dipl.-Ing. Christof Wolf-Brenner, MA
Senior Consultant
Technology Department
Know-Center Gmbh
Research Center for Data-Driven Business & Big Data Analytics
Sandgasse 34, 2nd floor, 8010 Graz, Austria
FN 199 685 f, Commercial register court: LGZ Graz
Mobile+43-664-61-91-756
cbrenner@know-center.at | www.know-center.at
Große Solarthermieanlagen sind eine Schlüsseltechnologie für die Bereitstellung erneuerbarer Wärme für Wohngebäude, Industrie- und Fernwärmeanwendungen. Der Markt ist in den letzten Jahren weltweit erheblich gewachsen. Durch die zunehmende Verfügbarkeit von Daten, digitalen Technologien und Analysemethoden kann die Qualität dieser Anlagen auf ein höheres Niveau gehoben werden. Ein wichtiger Meilenstein war die Veröffentlichung der Norm ISO 24194 im Jahr 2022, die als erste internationale Norm die Qualitätssicherung der Betriebsphase von Solaranlagen adressiert.
Zielgruppe des Handbuchs und der vorgestellten digitalen Tools von der AEE - Institute for Sustainable Technologies sind hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen. Das Handbuch richtet sich an Betreiber von großen Solarthermieanlagen sowie an weitere Stakeholder wie Anlagenplaner, Kollektorhersteller, Qualitätssicherungs-Institutionen, Investoren und Wärmekunden. Das Handbuch bietet einen Überblick über digitale Tools zum Monitoring von Solarthermieanlagen, mit Schwerpunkt auf Open-Source-Software und Open Data. Open-Source-Tools reduzieren Lizenzkosten und bieten Transparenz in Methoden und Ergebnissen, etwa bei der Anwendung für Leistungs- und Ertragsgarantien von Solaranlagen.
Handbuch (Kurzfassung; Deutsch)
Handbuch (Original; Englisch)
Kontakt:
DI Mag. Daniel Tschopp AEE - Institut für Nachhaltige Technologien |
Das Starten von Digitalisierungsprojekten ist für viele Unternehmen eine große Hemmschwelle. Bei genauerer Betrachtung ist dies auch nachvollziehbar, schließlich sind viele Bereiche an solchen Projekten beteiligt, viele Prozesse betroffen und manche MitarbeiterInnen ob der Veränderung verunsichert. Wir setzen mit unserem Digital Readiness Check genau dort an, wo viele Unternehmen ihre Herausforderungen haben, nämlich zu identifizieren, wo die aktuelle digitale Reife des Unternehmens liegt und welche Maßnahmen für eine Verbesserung getroffen werden können. Dabei sehen wir uns verschiedene Unternehmensbereiche (Handlungsfelder) an und erarbeiten gemeinsam Lösungen.
Mit Digital Retrofitting lassen sich Bestandsanlagen schnell und kostengünstig digitalisieren, mit allen daraus resultierenden Vorteilen: Maschinendaten in Echtzeit, höhere Prozess- und Anlagentransparenz sowie datenbasierte Entscheidungen. Erscheint auf den ersten Blick einfach und praktikabel, ist jedoch mit operativen und strategischen Herausforderungen verbunden, weswegen viele Unternehmen von derartigen Projekten absehen. Das entwickelte Modell begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Digital Retrofits und hat dabei einen klaren Fokus auf die ganzheitliche Betrachtung von Digital Retrofitting als Instrument für eine langfristig erfolgreiche Steigerung der digitalen Reife des Unternehmens.
Die Darstellung von Unternehmensprozessen mit Mitteln der mathematischen Modellierung und darauf aufbauend die Analyse mittels Durchführung von Simulationen und der Einsatz von Optimierungsalgorithmen hat in vielen Bereichen großes Potenzial. In einer Erstberatung kann abgeklärt werden, wie die Lage für ein konkretes Unternehmen aussieht und was erforderlich wäre, um diese Methoden produktiv einsetzen zu können.
Braucht mein Unternehmen Automatisierung?
Unternehmen, insbesondere KMUs, sind oft mit der Herausforderung konfrontiert, ihre (Produktions-)Prozesse zu digitalisieren und automatisieren. Der Einsatz von Automatisierung und insbesondere Robotern ist jedoch ein komplexes Thema, das für viele Unternehmen eine große Eintrittsbarriere darstellt. So fehlt beispielsweise vielfach der generelle Zugang zu der Technologie und das Wissen darüber, für welche Zwecke welche spezifischen Robotertechnologien überhaupt geeignet sind, und was dafür an Infrastruktur und Personal erforderlich ist.
Finden Sie heraus, wie fit Ihr Unternehmen für den Einsatz moderner Automatisierungssysteme und Robotik ist!
Je innovativer ein Projekt, desto schwieriger die Planung und Herangehensweise! Dies gilt auch für Digitalisierungsprojekte, bei denen es darauf ankommt, neue Technologien in aktuelle Organisationsstrukturen und -Prozesse zu integrieren, um schlussendlich Mehrwert zu generieren. Gemeinsam mit einem namhaften Industriepartner hat das Institut Industrial mit der 4.0-Roadmap ein Tool entwickelt, das ein effizientes und effektives Planen und Durchführen der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie ermöglicht. Ausgehend vom Ist-Zustand ermitteln wir gemeinsam mit den Unternehmen deren individuelle Zielsetzungen, definieren einen erstrebenswerten Soll-Zustand und definieren Maßnahmen für langfristigen Erfolg. Damit gelingt Ihre Digitale Transformation garantiert!
Die Know-Center Datenplattform bietet eine sichere Umgebung für den gesamten Datenlebenszyklus. Prozesse betreffend dem Datenmanagement, von reproduzierbaren Datenanalysen bis hin zum Datenaustausch, können auf der Datenplattform durchgeführt werden.
Das „Life Cycle Assessment“, auch bekannt unter den Begriffen „LCA“, „Lebenszyklusanalyse“, „Ökobilanz“, „Ökologischer Fußabdruck“ und „Carbon Footprint“ ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Dienstleistungen und Produkten während der gesamten Phase der Produktion, der Nutzung und der Entsorgung. Dabei werden auch die Umweltwirkungen der vor- und nachgeschalteten Prozesse inklusive jener der Bereitstellung der benötigten Energie einbezogen. Teilaspekte einer LCA sind die Entnahmen aus der Umwelt, unter ihnen der Wasserverbrauch, sowie die Emissionen in die Umwelt, vor allem die Kohlendioxid- und Stickstoffemissionen.
KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbHLIFE - DI Dr. Gerfried Jungmeier
+43 316 876-7600
life@joanneum.at
https://www.joanneum.at/life
https://www.joanneum.at/life/produkteloesungen/life-cycle-analysis
Hier bieten wir Ihnen eine erste Standortbestimmung für Ihr Unternehmen, hinsichtlich Ihrer digitalen Reife (engl. "digital Maturity") sowie einen Vergleich mit einer Gruppe handverlesener Kärntner Unternehmen, die ein Stück des Weges schon hinter sich haben. Registrieren Sie sich bzw. melden Sie sich an und nutzen Sie dieses kostenlose Service unter https://smartindustry.dih-sued.at/.
Die Vorlage für einen Verhaltenskodex zur ethischen Nutzung von KI bietet KMU eine praxisnahe Grundlage, um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll und ethisch im Unternehmen zu gestalten und zu steuern. Das Dokument hilft dabei, Themen wie Datenschutz, Transparenz, Fairness und technische Sicherheit im Kontext von KI strukturiert zu adressieren. Die Vorlage basiert auf den sieben Schlüsselanforderungen der Hochrangigen Expertengruppe für Künstliche Intelligenz (HLEG) der EU und enthält konkrete Leitfragen, um die Inhalte an die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens anzupassen. Das Template wurde von der TU Graz im Rahmen eines Innovationsprojektes erstellt.
Zum Download der Vorlage.