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Labore & Infrastruktur

Über den DIH SÜD finden in den Laboren unserer Netzwerkpartner laufend Führungen und Schulungen für Klein- und Mittelbetriebe statt. Hier finden Sie einen Überblick über die angebotenen Leistungen in Südosterreich.

Wenn Sie Fragen haben oder eines unserer Labore besuchen wollen, wenden Sie sich bitte an info@dih-sued.at.

Im Bildverarbeitungslabor können verschiedenste Versuchsaufbauten für die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen aus der optischen Messtechnik und des maschinellen Sehens realisiert und genutzt werden.

Neben einer Plattform für optische Aufbauten stehen auch ein Förderband für den Einsatz mit zeilenförmig scannenden Sensoren (Zeilenkameras) sowie ein Hubtisch zum vertikalen Transport freistehender Inspektionsobjekte zur 4-seitigen Inspektion zur Verfügung. Beide genannten Transporteinrichtungen stellen einen essentiellen Bestandteil für Anwendungen dar, in denen eine kontrollierte Bewegung des Messobjekts eine wesentliche Voraussetzung ist, wie beispielsweise für das Lichtschnittverfahren oder für den realitätsnahen Test von Methoden der Inline-Inspektion unter Echtzeitbedingungen.

Weiteres steht ein hochgenaues, mit Theodoliten eingemessenes Kalibrationsfeld zur 3D-Kamerakalibierung zur Verfügung.

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
Gerhard Jakob, Bakk.
DIGITAL - Bildanalyse und Messsysteme
 +43 316 876-5000
digital@joanneum.at
https://www.joanneum.at/digital
https://www.joanneum.at/digital/infrastruktur/bildverarbeitungslabor

Im Business Model Lab der Technischen Universität Graz wird gemeinsam mit Unternehmen an Ihren Problemstellungen rund um das Thema Geschäftsmodelle gearbeitet. Im Rahmen des DIH SÜD werden Know-how Transfer und maßgeschneiderte Workshops in den Bereichen Geschäftsmodellentwicklung, Analyse des Geschäftsmodellumfeldes in der Digital Economy sowie Digitale und Disruptive Geschäftsmodelle angeboten.
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Mit dem Data Value Check generieren wir erfolgversprechende datengetriebene Use Cases auf Basis einer Kosten-Nutzen-Logik. Ziel ist es, datengetriebene Use Cases zu entwickeln und eine fundierte Aussage darüber zu erhalten, ob diese realisierbar sind. Berücksichtigt werden wirtschaftliche und technische Gesichtspunkte, die verfügbaren Daten sowie die rechtliche Perspektive (DSGVO, Urheberrecht usw.) Dieser 360° Rundumblick erleichtert die Entscheidung, welche Schritte gesetzt werden sollen, und sensibilisiert für die Anforderungen und Möglichkeiten im Umfeld von Data Analytics.

Der Data Value Checks beinhaltet in der Regel 4 Workshops die an unterschiedlichen Tagen stattfinden sowie eine Online Umfrage.

Organische Elektronik ist eine zukunftsweisende Technologie zur kostengünstigen und umweltverträglichen Herstellung elektronischer Komponenten auf der Grundlage von leitenden und halbleitenden Kunststoffen. Die gedruckte Elektronik vereint Erkenntnisse und Entwicklungen der Drucktechnologien, der Elektronik sowie der Chemie und Materialwissenschaften.

Die Anwendungsmöglichkeiten von Organischer Elektronik sind vielfältig:

  • Autonome intelligente Umgebung durch das Internet der Dinge: gedruckte RFID Tags und Memories
  • Intelligente und sichere Verpackungen für sensible Produkte wie Lebensmittel oder Medikamente: Smart Labels für Schutz, Logistik, Fälschungssicherheit
  • Sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine: Elektronische Haut für Industrieroboter
  • Sensorische Oberflächen: Aktivmatrixadressierung und Signalverstärkung in großflächigen gedruckten Sensoren
  • Biomedizin: Biokompatible Transistoren als Biosensoren in Lab-on-a-Foil Systemen
  • Tragbare Elektronik: Dehnbare Schaltungen zur Steuerung von Sensoren und Displays

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
MATERIALS - Mag. Rudorfer Andreas
+43 316 876-3000
materials@joanneum.at
https://www.joanneum.at/index.php?id=3
https://www.joanneum.at/index.php?id=302&L=0

Mit einer Grundfläche bis zu 150 Quadratmetern und einer Höhe von zehn Metern steht eine hoch moderne Forschungsinfrastruktur an der Universität Klagenfurt zur Verfügung. Die neue Drohnenflughalle verfügt dabei über eine optimale Laborausstattung (Videokameras, Projektoren, High-End-Computer, Video-Recording). Die bis zu 1.300 m³ große Drohnenflughalle bietet Forschungsteams optimale Bedingungen zur Erprobung neuer Technologien.

Die Drohnenhalle kann grundsätzlich von Externen genutzt werden. Anfragen senden Sie bitte direkt an Herrn Univ.-Prof. Dr. Stephan Weiss oder via AIRLabs.
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3D-Druck
Additive Fertigung (Additive Manufacturing) ermöglicht ausgehend von Pulver oder Draht die Herstellung von metallischen Komponenten mit komplexen Geometrien für neue Werkstoffe und Anwendungen. Hauptanwendungsgebiete dieser Technologie liegen derzeit in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt: In der Medizintechnik ist es dadurch möglich, individuelle auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Implantate sowie Prothesen zu fabrizieren. Für die Luft- und Raumfahrt wiederum lassen sich funktionale Komponenten herstellen, welche im Vergleich zum entsprechenden, mit herkömmlichen Verfahren produzierten Bauteil ein deutlich reduziertes Gewicht aufweisen.

Lasermaterialbearbeitung
Beim Laserschweißen, Laserlegieren sowie Laserauftragsschweißen bietet MATERIALS kompetente Beratung, Prozessentwicklung, Fertigung von Kleinserien, Überleitung in die Serienfertigung, sowie Prozessoptimierung und Qualitätssicherung in laufenden Serienfertigungen. Mittels Laserauftragsschweißen werden Schutzschichten für den Verschleiß- oder Korrosionsschutz auf Werkzeugen oder Maschinenbauteilen aufgebracht. Die Kompetenz liegt vor allem in der Prozessentwicklung für komplexe Schichtsysteme, die für die jeweilige Anwendung optimiert werden.

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
MATERIALS - DI Dr. mont. Wolfgang Waldhauser
+43 316 876-3304
MATERIALSNiklasdorf-Sek@joanneum.at
https://www.joanneum.at/index.php?id=3
https://www.joanneum.at/index.php?id=302

Im Elektroniklabor in Pinkafeld steht eine moderne Forschungsinfrastruktur für die Zusammenarbeit mit Industriepartnern bereit: Neben der hier angeführten elektronischen Messtechnik steht auch ein eng vernetztes Licht- und Integrationslabor mit erstklassiger Lichtmesstechnik am Standort zur Verfügung.
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Das FabLab Kapfenberg ist ein Speziallabor im Smart Production Lab an der FH JOANNEUN. Es ist eine offene Werkstatt für jede/n, der/die Ideen schnell realisieren will. Modernste Fertigungstechnologien werden kostenfrei zur Verfügung gestellt – egal ob 3D-Drucker, CNC-Maschinen oder Lastercutter, bei uns können Prototypen gefertigt oder individuell gestaltete Geschenke gebastelt werden. Unterstützung gibt es vom geschulten FabLab-Staff.
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Ein modernes 3D-Druck- und Prototyping-Labor, welches die Transformation von Ideen in dreidimensionale Prototypen ermöglicht. Im Fokus stehen dabei die Verbindung moderner Technologien und Expertise im Bereich Geschäftsmodellierung. Angeboten werden mit fachlicher Unterstützung u.a. Product Development, Rapid Prototyping, Additive Manufacturing, Laser Cutter, 3D-Design / CAD und 3D-Scanning.
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Die fünfte Mobilfunkgeneration zeichnet sich durch Spitzendatenraten bis zu 10 Gigabit pro Sekunde, niedrige Latenzzeitenhohe und hohe Energieeffizienz aus. Das modernste 5G Testlabor Österreichs steht jedem offen, der unter optimalen 5G Bedingungen seine Produkte und Anwendungen testen möchte. Die Technik wurde von der A1 Telekom Austria Group zur Verfügung gestellt, der Playground wird von der BABEG betrieben.
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Das Mobile Mapping System „Pegasus: Two Ultimate Dualhead“ ist ein mobiles Vermessungsinstrument zur Erstellung digitaler Abbilder der Realität (Digitaler Zwilling). Die Auswertung der Daten erfolgt mit semi-automatischen Methoden die auf Basis langjähriger Kompetenz der JR und in Zusammenarbeit mit der TU Graz kontinuierlich erweitert und verbessert werden. Mit Orbit GT steht ein effizientes Werkzeug zur Generierung von manuellen Referenzdaten, zur Qualitätsprüfung und Visualisierung der Daten zur Verfügung.
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Die JOANNEUM RESEARCH verfügt über ein nach internationalen Standards ausgestattetes Hörlabor mit perfekten Surround-Sound und gleichzeitig hochwertigen Videowiedergaben.
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Das Human Factors Labor vereint modernste Messinstrumente mit innovativer Auswerte-Software zur Durchführung von großen Studien im Anwendungsbereich "Human Factors und Ergonomie". Im Human Factors Labor können Aufmerksamkeitsstudien kombiniert mit Messungen über Stress und Emotion mit Eye-Tracking-Technologie sowie umfassende und präzise Studien in den Bereichen Marktforschung (Produkt- und Regalforschung), Leitsystemevaluierung (Beschilderung), und Videoanalyse durchgeführt werden.

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
DI Dr. Lucas Paletta
DIGITAL - Bildanalyse und Messsysteme
+43 316 876-1769
digital@joanneum.at
https://www.joanneum.at/digital
https://www.joanneum.at/digital/infrastruktur/human-factors-labor

An der modular aufgebauten Test- und Verifikationsplattform können unterschiedlichste industrielle Produktionsherausforderungen nachgestellt und Lösungen erarbeitet werden. Durch die flexibel einsetzbaren industriellen Komponenten der Hands-on-Area können einfache Handling- oder sensorische Problemstellungen bis hin zu Mensch-Roboter-Arbeitssystemen aufgebaut und somit Ihre Aufgabenstellung umgesetzt werden. Dabei wird nach dem „Fail Fast Approach“ gearbeitet, um schnell Problemstellen Ihrer zu automatisierenden Aufgabe zu finden und Lösungen dafür zu entwickeln.

Anwendungen:

  • Handling und Sensorik in der roboterbasierten Automatisierung
  • Verifikation und Machbarkeitsanalyse von Automatisierungsaufgaben
  • Sensitive Robotik
  • Industrielle KI -Technologien
  • Design von Mensch-Roboter kollaborativen Prozessen

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
ROBOTICS - DI Dr. Michael Rathmair
+43 316 876-2000
robotics@joanneum.at
https://www.joanneum.at/robotics
https://www.joanneum.at/robotics/infrastruktur/industrierobotik

 

Im neuen Licht- und Integrationslabor in Pinkafeld steht eine moderne Forschungsinfrastruktur für die Zusammenarbeit mit Industriepartnern bereit: Neben der hier angeführten Lichtmesstechnik und Mikromontage steht auch ein eng vernetztes Labor mit erstklassiger elektronischer Messtechnik am Standort zur Verfügung. 
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Von Cyber Security über erneuerbare Energien: Alles unter einem Dach im neuen Informatikum.

Forschungsaktivitäten in Digitalisierung, Sicherheit und erneuerbare Energien vorantreiben - dafür steht das Informatikum der Forschung Burgenland am Campus in Eisenstadt.

Weitere Informationen:
Informatikum - Forschung Burgenland (forschung-burgenland.at)

Für den Satellitenfunk werden innovative Modemlösungen und effiziente Netzwerkkonfigurationen entwickelt. Diese Kompetenz ermöglicht es z.B.  in Katastrophenszenarien zu Flugzeugen extrem leistungsfähige Datenverbindungen herzustellen. Im Haus verfügbare Simulationshardware unterstützt diese Entwicklungsarbeit.
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Im Mac Labor in Kapfenberg können Apple Schulungen durchgeführt werden. So ist zum Beispiel 

die Entwicklung von (native) iOS Apps mit Xcode,
das Deployment auf Devices (Phone, Tablet),
Schulungen für sicheres Programmieren mit Swift,
Durchführung einfacher Usability Evaluierungen von mobile Apps,
Administration von Apple macOS Umgebungen,Trainings (Kommandozeile) für das macOS Betriebssystem,forensische Analysen (speziell mit Bezug zu iOS, macOS, apps)
und vieles mehr möglich.

Eckdaten des Mac-Labors in Kapfenberg:

17 iMacs für Teilnehmer:innen und 1 iMac für die/den Vortragende:n: 

Große 27 Zoll, 5K Displays
3,1 GHz 6-Core Intel Core i5
16 GB Ram, 250GB SSD

Anpsrechperson:
Johannes Feinerjohannes.feiner@fh-joanneum.at

HEALTH bietet Unterstützung bei der Entwicklung von medizinischen Messsystemen vom Sensordesign über Kalibrationsmöglichkeiten bis hin zu Workflow-Analysen. Durch die enge Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz kann HEALTH präklinische und klinische Studien zur Evaluierung der Sensorperformance und System Usability im klinischen Umfeld anbieten.

Die Leistungen
- maßgeschneiderte Sensorlösungen für Anwendungen
- Entwicklung von Messsystemen basierend auf optischer und elektrochemischer Messtechnik

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
HEALTH - DDI Dr. Franz Feichtner
+43 316 876-4000
health@joanneum.at
https://www.joanneum.at/health
https://www.joanneum.at/health/infrastruktur/biosensorik

Zur Kalibrierung der komplexen Robotersysteme und der sicherheitstechnischen Verifikation von innovativen Robotik-Lösungen stehen am Institut neben hochpräzisen optischen Systemen auch Messsysteme für Kraft- und Druckbelastungen nach ISO/TS 15066 zur Verfügung.

Die Kombination aus modernster Ausstattung und Infrastruktur mit dem breiten Spektrum an Themen und Expertisen am Institut ermöglicht die Entwicklung sowie die Erbringung innovativer wissenschaftlicher Dienstleistungen. Messungen dieser Art können sowohl am Institut als auch bei Forschungspartnern und Kunden durchgeführt werden.

KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
ROBOTICS - DI Dr. Michael Rathmair
+43 316 876-2035
robotics@joanneum.at
https://www.joanneum.at/robotics
https://www.joanneum.at/robotics/infrastruktur/mess-und-kalibriersysteme

In diesem strategischen Workshop erkunden wir, welche Chancen und Einsatzmöglichkeiten KI für das ausgewählte Unternehmen / die ausgewählte Branche birgt. Dies ermöglicht, erste Akzente und Schritte zu setzen um künstliche Intelligenz zielgerichtet zum Einsatz zu bringen. Im Rahmen des Workshops werden sowohl die organisatorische Seite als auch die Produkt- & Service-Seite untersucht.

Die Dauer dieses Workshops kann von einem Halbtag bis zu 2 Tagen variieren.

Modernste Ausstattung und Forschungsinfrastruktur kombiniert mit der Expertise von hoch qualifizierten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichen zukunftsweisende Forschungsarbeiten, Problemlösungen und wissenschaftliche Dienstleistungen, die auf die Anforderungen der Wirtschaft und Industrie abgestimmt sind.
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Im Security Lab werden Simulationen von Hacking-Angriffen auf Netzwerke von Firmen sowie Sicherheitstests für Hard- und Software durchgeführt. In Red Team Trainings (Angreifer-Trainings) und Blue Team Trainings (Verteidiger-Trainings) wird das Verhalten in der Praxis erprobt. Auch Spezialtrainings für Arbeitsgruppen, die sicherheitsrelevante Vorfälle im Bereich Informationstechnologie bearbeiten, werden im Security Lab angeboten.
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Die Einzelangebote der Smart Factory der TU Graz (FFG-Pilotfabrik) zielen auf die praktische Umsetzung der Digitalisierung in der Produktion ab und werden maßgeschneidert konzipiert. Der Methodeneinsatz, die Produktionsdatenerfassung und -auswertung sowie der Einsatz modernster Kommunikationsstandards (5G-Campus-Netz) werden präsentiert und auf deren Transformation in das spezifische unternehmerische Umfeld getestet.
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Das smart lab Carinthia ermöglicht es an zwei Standorten Innovation, neuartige Produktionsprozesse und das Erstellen von Prototypen hautnah zu erleben. 
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Das Smart Production Lab ist eine der größten Lehr- und Forschungseinrichtungen für Industrie 4.0 in Mitteleuropa. Im Fokus stehen vertikale und horizontale IT-Integrationen als Enabler für eine vernetzte Fertigung. Im Lab präsentierte Technologien sind u.a. 3D Druckanlagen zur Erstellung von Prottypen, 3D-Scanner, Digitale Assistenzsystemefahrerlose Transportsysteme, automatisierte und digital angebundene Lagerkonzepte und kollaborative Roboter.
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