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Digitalisierung im Musikinstrumentenbau

3D Druck für Instrumentenbauer

Datum/Uhrzeit:
-

Veranstaltungsort:
FH Kärnten
()

Veranstalter:
Fachhochschule Kärnten

Zielgruppe:
Business Development/Innovationsmanagement, Entscheidungsträger

Beschreibung

Bisherige Projektergebnisse
Neben der Förderung der Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung durch das smart lab CARINTHIA, wie bei den vorangegangenen Projekten E-Edu 4.0 oder smart production, wurde im letzten Jahr ein Fokus auf das Akustikverhalten und die digitale Fertigung in der Blasinstrumentenerzeugung gelegt. Dadurch baut das Projekt auf Ergebnissen aus der Masterarbeit „Potentiale der additiven Fertigung in der Blechblasinstrumentenerzeugung am Beispiel einer Mundstückentwicklung“, die mit einem Digitalisierungsstipendium des Landes Kärntens ausgezeichnet wurde und dem Kleinprojekt der FH Kärnten „Customization and optimization of brass instrument mouthpieces by additive manufacturing“ auf.

 

Inhalt

 

Der Blasinstrumentenbau beruht im Wesentlichen auf klassischenund traditionellen Fertigungsverfahren. Vom Hämmern der Schallstücke bis hinzum Verlöten der einzelnen Züge wird insbesondere die Handarbeit gefordert undgeschätzt – so genießt ein handgemachtes Instrument den Ruf, von besondererQualität zu sein. Dass fortschrittliche Technologien jedoch in der Entwicklungvon Instrumenten nicht ausgeschlossen werden sollten, bezeugt ein Blick in dieVergangenheit. Visionäre Musikinstrumentenerzeuger und präzise Drehbänkeführten im 19.Jahrthunder zu der Erfindung der Ventile, die von da an alsGrundstein für neue Formen von Blechblasinstrumenten dienten.
 

Im smart lab CARINTHIA der Fachhochschule Kärnten stehen demProjekt die verschiedenen digitalen Fertigungstechnologien zur Verfügung. Angefangenbei verschiedenen Arten des 3D-Drucks, über CNC Maschinen und Lasercutter bishin zum 3D-Scan.
 

Im Projekt werden Potentiale der digitalen Fertigung für denMusikinstrumentenbau in Zusammenarbeit mit den Unternehmen co-kreatividentifiziert und in Case-Studies umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf demKnow-How Transfer zum Thema digitale Fertigung zu den Unternehmen.

 

 

 

Ziele

Qualität der Planung und Verwendung der Fördermittel
Zu Beginn des Projekts sorgt ein gemeinsames Kickoff Meeting für den generellen Informationstransfer zu den Unternehmen. Ebenso werden in diesem Rahmen Erwartungen und Bedürfnisse der Unternehmen aufgefangen. In weiterer Folge werden in direktem Austausch mit den einzelnen Unternehmen relevante Technologien identifiziert und die Möglichkeiten der digitalen Fertigung in dem jeweiligen Bereich durch Case-Studies aufgezeigt.

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